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VŘESINA
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Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1270, als die hiesige Ansiedlung in den Besitz des Klosters in Welehrad überging. Die Gemeinde erstreckt sich an den Abhängen des Talkessels des Bachs Bečva im Hultschiner Hügelland.

Freibad
Das Freibad befi ndet sich im östlichen Teil der Gemeinde, Richtung Hať, unter dem Naturschutzgebiet Dařanec.

St. Wilhelm - von - Aquitanien - Kirche
Die Kirche wurde im Jahre 1930 vom Baumeister Luzar aus Kouty bei Kravaře im modernen romanischen Stil gebaut. Sie ist mit Schiefer bedeckt, der Turm mit Kupferblech. Die Höhe der Kirche beträgt 28 M, die Breite 14 M; der 40 Meter hohe Turm hat 6 Glocken. Der Bau erfolgte in einer Zeit der Krise und wurde in erstaunlich kurzer Zeit (5 Monaten) vollendet. 2004 realisierte sich eine Rekonstruktion.

Naturschutzgebiet Dařanec
Staat Naturschutzgebiet – ein Mischbestand (Blätterwaldbestand) aus Eiche, Hainbuche und Linde, die Fläche beträgt 33 Hektar. Im Jahre 1992 wurde hier das Vorkommen von 28 Moosarten festgestellt. Das Naturschutzgebiet erstreckt sich auf einem mäßig hügeligen Terrain, und ist zwar für die Entspannungsspaziergänge geeignet. Um das Dorf Vřesina herum führt ein Naturlehrpfad. Seine Strecke ist nicht nur für die großen, sondern auch für die kleinen Besucher geeignet. Die ehemaligen Besitzer ließen hier die sog. Grenzeichen pflanzen, von denen viele bis heute überdauern – wie z.B. die „Mechtilden Eiche“; in ihrer Nähe befindet sich der Findling aus dem skandinavischen Gneis. Der Naturlehrpfad führt durch das Naturschutzgebiet Dařanec, durch seine Eichen-Hainbuchen–Wälder und weiter durch die Allee mit Obstbäumen bis zum „Wassertal“ („Vodní důl“).

Brünnlein
Das Waldbrünnlein befi ndet sich am südwestlichen Rand der Gemeinde. Hier gibt es die Möglichkeit der Erfrischung und Erholung während eines Spaziergangs oder einer Spazierfahrt. Das Brünnlein liegt auf dem vorbereiteten Radweg „ZV“.