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Lubotyń

Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahre 1262. Auf dem Hügel, südlich von Lubotyń, stand einst ein Schloss, deshalb wurde der Brunnen am Fuß des Hügels „Schlossbrunnen“ genannt. Im 19. Jh. befanden sich im Dorf eine Brennerei, eine Brauerei und auch eine Fasanerie.

Einen Besuch wert sind:
- neugotische Kirche aus dem Jahre 1262
- dörflicher Park, in dem sich einen denkwürdigen Baum „Die Winter-Linde“ befindet - Grab und Gedenktafel an die ehemaligen Besitzer des Dorfes Lubotyń
- Vorwerk Konstanzienhof (ein landwirtschaftlicher Nebenhof eines Gutes), das ein Bestandteil des Dorfes war und das sich nördlich von Lubotyń befindet. Die Umgebung ist von Bäumen durchwachsen und durch die Bäume ist die Gebäuderuine zu sehen
- Die Kurgane (Grabhügel) - befi nden sich nördlich von Lubotyń, vor dem
ehemaligen Vorwerk neben der Sandgrube