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Pilszcz

Ein kleines Dorf, das sich auf einem historischen Weg befindet, durch den im Jahre 1683 König Johann III. Sobieski nach Wien zog. Zum Gedächtnis dieses historischen Ereignisses befindet sich in der Kirche der Jungfrau Maria ein Gemälde, das diesen Zug darstellt. Im Jahre 1884 wurde in der Umgebung des Dorfes der aus der Bronzezeit stammende „Schatz von Pilszcz“ (Armbänder, Ketten) gefunden.
Charakteristisch für Pilszcz sind viele Grünanlagen (Bäume und Ziersträucher); die populärste ist hier die Linde. In den Wäldern um das Dorf herum gibt es auch eine große Menge von Pilzen, wie z. B. der Riesenbovist, der geschützt ist.
Einen Besuch wert ist:
- Die Gotisch- Renaissance – Gnadenkirche der Mutter Gottes von Pilszcz aus dem Jahre 1593, ein Wallfahrtsort